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Subtraktive Fertigung

Für viele präzisionsmechanische Komponenten, die durch additive Verfahren hergestellt wurden, ist eine partielle Finishbearbeitung durch subtraktive Verfahren notwendig. Im Blickpunkt der Entwicklung stehen abgestimmte Prozessketten, bei denen werkzeuglos gefertigte Teile mit sehr hoher Maß- und Formgenauigkeit sowie einer sehr geringen Oberflächenrauheit entstehen. Ein Hauptanwendungsfeld ist hier der Werkzeug- und Formenbau.

Schwerpunktthemen

  • Erarbeitung technologischer Strategien für die zerspanende und abtragende Nachbearbeitung additiv gefertigter Teile, insbesondere für schwer zerspanbaren Werkstoffe
  • Neue Prozessketten für den Werkzeugbau, bei denen durch eine Kombination additiver und subtraktiver Verfahren eine ressourceneffizientere und wirtschaftlichere Herstellung von Werkzeugaktivteilen als bisher möglich wird
  • Maßnahmen für eine konsequentere Digitalisierung von Prozessketten zur Herstellung von Werkzeugaktivteilen im Werkzeug- und Formenbau

Ansprechpartner

Labor für Produktionsmaschinen spanend

Prof. Dr.-Ing. Henrik Juhr

Mail: henrik.juhr(at)th-owl.de

Fon: +49 5261 702-5071