Aus OWL waren mit Birgit Schneider (TH OWL, IWD), Dr. Maribel Illig (HWK OWL) und Ute Horstkötter-Starke (IHK Ostwestfalen) Vertreterinnen aus akademischer und beruflicher Bildung dabei. In den hochkarätig besetzten Podiumsdiskussionen war man sich einig, dass eine neue Weiterbildungskultur in Deutschland notwendig ist, damit auch in Zukunft die Fachkräftebasis erhalten und ausgebaut werden kann. Dies beinhaltet unter anderem einen Kulturwandel, der Lebensbegleitendes Lernen zum selbstverständlichen Teil der Biografie werden lassen soll und damit individuelle Entwicklungs- und Aufstiegsperspektiven eröffnet. Ein Teilnehmer der Konferenz brachte es auf den Punkt: „Die Nationale Weiterbildungsstrategie ist dann erfolgreich, wenn das Sprichwort „Was Hänschen nicht lernt…“ nicht mehr gilt.“ Birgit Schneider war für das IWD in Berlin, um mehr über die vielversprechenden Ansätze zu erfahren.
Wir sind gespannt, welche Impulse daraus für die Weiterbildung im Kontext der TH OWL entstehen. Bei der nächsten Nationalen Weiterbildungskonferenz 2025 werden wir auf jeden Fall wieder dabei sein.
