Mit der Zeit findet das geschulte Auge an immer neuen Ecken ein Gesicht. Eine typische Aufgabe, die abgehakt werden muss, ist diese ganz und gar nicht, schreiben die Studierenden im Vorwort der Broschüre. Sie verschwinde nicht einfach aus dem Sinn, sondern bleibe ein Wegbegleiter. So werden damit auch Freunde oder Familienmitglieder angesteckt, die selbst auf die Suche nach Gesichtern gehen.
Die Aufgabe verdeutlicht, wie man eigenständig zu einem Experten werden kann. Das Prinzip kann auf andere Module oder Lebenslagen übertragen werden. Jeder kann sich selbst trainieren, lernen und sich dementsprechend weiterbilden. Die Studierenden gewinnen dadurch ein Gespür für Objekte, Materialitäten, Strukturen und vieles mehr.
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