Von großer Bedeutung bei der Konzeptfindung ist es, dass dem alten, in Vergessenheit geratenen Mauerwerk wieder Leben eingehaucht wird. Mit unterschiedlichen Nutzungsarten und architektonischen Prinzipien sind große und kleine, auffällige und zurückhaltende Vorschläge einer Weiternutzung bzw. Neuinterpretation der Burgruine entstanden – immer mit großem Respekt vor der Geschichte, der Bedeutung des Bauwerkes und dem Geist des Ortes.
Von Montag, den 23. Mai, bis Dienstag, den 31. Mai, sind die Ergebnisse im Rahdener Ratssaal ausgestellt. Die gezeigten Entwürfe entstanden im Dualen Projekt "Bestand", im Projekt "Entwurf" sowie im Rahmen einer Bachelor-Thesis. Zu sehen sind Modelle und Wandtafeln mit erläuternden Texten, Bildern und Filmen.
Teilnehmende Studierende: Anna-Katharina Groot, Greta Gensch, Evgenij Nazarov, Nikolaus Benedikt Breithaupt, Lara Wicht, Laura Wilde, Lisa Süssenbach, Paul Möbius, Pia Brüne, Chiara Kipshagen und Tabea Pape
Betreuung: Michel Melenhorst und Janine Tüchsen unterstützt von der Stadt Rahden und Dr. Hans-Otto Pollmann, LWL-Archäologie für Westfalen Außenstelle Bielefeld.
Adresse: Stadt Rahden, Lange Straße 9, 32369 Rahden
Öffnungszeiten des Rathauses: Mo, Do, Fr: 08:00-12:30 Uhr, Di 07:30-12:30 Uhr, Mo 14:00-16:00 Uhr, Do 14:00-18:00 Uhr