Beiträge eines evidenzbasierten Gestaltens zum Wohnen der Zukunft

Dienstagsvortrag am 12.11.2024. "Egal auf wie vielen Quadratmetern, in welcher Lage, mit welcher Ausstattung: Man kann nicht nicht wohnen. Aber gibt es ein für alle geltendes “gutes Wohnen”? Was hat Wohnen mit Gesundheit zu tun? Wie und auf welcher Grundlage gestalten wir Wohnräume? Und wird das den menschlichen Wohnbedürfnissen gerecht?"

"Was hat Wohnen mit Gesundheit zu tun?" Diese Frage beleuchten halten Helena Müller und Jonas Rehn-Groenendijk vom Designinstitut für Gesunde Gestaltung beim Dienstagsvortrag am 12.11.2024. Bild: Designinstitut für Gesunde Gestaltung

"Der Vortrag beleuchtet, welche biopsychosozialen Verbindungen zwischen der Gestaltung von Räumen und Gesundheit bestehen, was Wohnen aus einer psychologischen Perspektive bedeuten kann, wie wir wissenschaftliche Erkenntnisse und Methoden für die Gestaltung von Räumen nutzen können und worauf dabei zu achten ist. Hierzu stützt er sich u.a. auf Wissen aus der Umwelt-/Architekturpsychologie und Designforschung und geht dabei auch auf spezifische Bedürfnisse von Nutzer:innengruppen wie z.B. Schutzsuchende und Pflegebedürftige ein. Eine Betrachtung von gemeinschaftlichen Wohnprojekten als besondere Wohnform zeigt exemplarisch, was wir für das Wohnen der Zukunft lernen können.“ (Zitat Helena Müller)

Datum: 12.11.2024
Uhrzeit: 19:00 Uhr
Ort: Kreativ Campus Detmold, Gebäude 3 ("Casino")
Hörsaal: R. 3.103

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