Am Mittwoch, den 26. Juni 2024, präsentierten die Studierenden ihre Entwürfe im Rahmen der Konferenz "Interior Disruption. bdia meets Detmolder Schule für Gestaltung" dem bdia-Präsidenten Prof. Carsten Wiewiorra, der Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit des bdia Juliane Fender sowie Karin Michels, Vorstandsmitglied des bdia-NRW, und Kristina Herrmann, Beirätin im Landesvorstand bdia-NRW.
Um die Sichtbarkeit des bdia zu erhöhen, haben die Studierenden der TH OWL moderne Kommunikationskonzepte entwickelt. Diese basieren auf Instrumenten der strategischen Marketingplanung und wurden auf ungewöhnliche Weise operativ umgesetzt. Ausdrucksstarke Kampagnen vernetzen digitale und analoge Werkzeuge. Ergänzend wurden Podcasts und Apps konzipiert, die den Nutzern zusätzliche Vorteile wie Foren, Jobbörsen, Workshops und Kooperationen bieten.
Die Vertreter:innen des bdia zeigten sich beeindruckt von den vorgestellten Konzepten. „Ich habe heute sehr viel in mein Notizbuch geschrieben. Einige Aspekte werden wir in unseren Gremien intensiv weiterdiskutieren“, so bdia-Präsident Carsten Wiewiorra. Und Vorstandsmitglied Karin Michels ergänzt: „Was wir heute hier gesehen haben, sind wunderbare Impulse, wie wir unsere Sichtbarkeit erhöhen können.“ Die Vertreter des bdia und die Studierenden waren sich einig, dass Innenarchitektur ein Thema ist, das alle angeht.
Der bdia ist der einzige Berufsverband für Innenarchitektur in Deutschland und der größte in Europa. Er wurde vor etwas mehr als 70 Jahren in Detmold gegründet und hat heute seine Zentrale in Berlin. Neben der politischen Vertretung der Interessen des Berufsstands engagiert sich der bdia in der Begleitung der Ausbildung des Nachwuchses, der beruflichen Fortbildung und bietet seinen Mitgliedern eine Plattform für Information, Kommunikation und Erfahrungsaustausch.
Ausschnitte aus den Entwürfen von