„Die Innenarchitektur ist die Gestaltungsdisziplin, die dem Menschen vielleicht am nächsten ist. Ihren Einfluss auf unser Empfinden und unser Verhalten sollten wir nicht unterschätzen. Deshalb floss diese nutzerzentrierte Perspektive auch in unsere Jury-Diskussionen ein", erklärt Prof. Hofmann, der an der TH OWL Humanwissenschaften im Kontext der Gestaltung lehrt.
Das bdia Handbuch Innenarchitektur wird vom Bund Deutscher Innenarchitektinnen und Innenarchitekten herausgegeben und zeigt das exzellente Gestaltungsniveau der Innenarchitektur in Deutschland. Als „Visitenkarte“ des Berufsverbandes bildet es das vielfältige Leistungsspektrum der Innenarchitektinnen und Innenarchitekten ab.
Jedes der 25 von der Expertenjury ausgewählten Projekte wird anschaulich mit prägnanten Fotos und aussagekräftigen Plänen dargestellt. Von privaten Wohnungen und Wohnhäusern, Hotel und Gastronomie, Arbeitswelten, Bauten der Gesundheit bis hin zu öffentlichen Bauaufgaben werden alle Planungsbereiche einbezogen.
Die Expertenjury des bdia besteht aus:
- Pia A. Döll, Innenarchitektin und bdia-Präsidentin 2019-2023
- Irene Maier, Innenarchitektin und bdia-Vizepräsidentin 2019-2023
- Tina Freitag, Editorial Manager für Architektur und Innenarchitektur im Callwey Verlag
- Michael Schuster, Chefredakteur der Deutschen Bauzeitschrift DBZ
- Prof. Jens Wendland, Innenarchitekt, Büro Raumkontor in Düsseldorf
- Prof. Dr. Martin Ludwig Hofmann, Dekan der Detmolder Schule für Gestaltung der TH OWL
Der bdia Bund Deutscher Innenarchitektinnen und Innenarchitekten ist der einzige Berufsverband für Innenarchitektur in Deutschland und der größte in Europa. Seit mehr als 70 Jahren fördert er den Berufsstand, setzt sich für seine Mitglieder in Öffentlichkeit, Wirtschaft und Politik ein und unterstreicht die Bedeutung der Innenräume für den Menschen. Der bdia wurde in Detmold gegründet.
