In der neusten Ausgabe (3/2018) der Fachzeitschrift Licht spricht Jan Phillip Ley über das Projekt FLUKS, welches im Rahmen einer Kooperation von Ley, dem perceptionLab und Studierenden der Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur entstanden ist. Dabei verweist Ley vor allem auf die Notwendigkeit der Weiterentwicklung wissenschaftlicher Methoden um die durch Voranschreiten der Digitalisierung entstehenden Schnittmengen zwischen Disziplinen, Inhalten und räumlichen Kontexten wissenschaftlich beleuchten zu können. So stehe man vor der Herausforderung subjektive Empfindungen des Nutzers im Interaktionsprozess mit Mensch und Raum objektiv bewertbar zu machen um positiv verallgemeinernde Handlungsempfehlungen aussprechen zu können. Dazu bedarf es neuer Werkzeuge die sich auch aus dem Feld der Kunst bedienen dürfen.