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Galerie

1. Semester Stadtplanung

BSP 501 Vorprojekt

Im Vorprojekt wird die gestalterische Umsetzung und Darstellung einer ersten städtebaulichen Entwurfsaufgabe trainiert. Dabei werden neben Grundsätzen im Bereich des Planlayouts auch erste Kenntnisse hinsichtlich der computerbasierten Darstellung erworben sowie Grundlagen des Modellbaus vermittelt.  

Beispielarbeiten:

2. Semester Stadtplanung

BSP 302 CAD

Computer-Aided Design (CAD) bezeichnet die digitale Erstellung von zweidimensionalen Zeichnungen oder dreidimensionalen Modellen unter Verwendung von CAD-Softwares wie z.B. Vektorworks, AutoCAD oder SketchUp. Neben vertiefenden Kenntnissen im Bereich der CAD-Konstruktion, wird in diesem Modul auch der Umgang mit und die Verwendung von digitalen Medien im städtebaulichen Entwurfsprozess vermittelt. 

Beispielarbeiten:

3. Semester Stadtplanung

BSP 303 GIS

Ein Geoinformationssystem (GIS) dient der Erfassung, Organisation, Verarbeitung, Analyse und Visualisierung räumlicher Daten. Die mit GIS generierten Karten ermöglich es Informationen zu veranschaulichen und bilden oftmals die Grundlage zur Lösung von Problemstellungen in verschiedensten Bereichen. Gelehrt wird anhand der Open-Source-Software QGIS.  

Beispielarbeiten:

Sommersemester 2018

WPF Forecasting

Wintersemester 2017 / 2018

WPF nextCities

Stadt machen: Die Stadt und die Digitalisierung

Das Rezept für eine „Smart City“ ist einfach: man erzeuge eine möglichst große Menge Daten mit so vielen Sensoren wie möglich und verknüpfe diese intelligent mit digitalen Umgebungselementen, wie Autos, Handys, etc.. Selbstredend verspricht eine smarte Stadt weniger Staus, mehr Arbeitsplätze und die Lösung ökologischer Probleme. Allgemein gesagt umfasst also die digitale Transformation einer Stadt alle Lebensbereiche und verspricht die Optimierung des Alltags unserer Städte und ihrer Bewohner. Smart Cities sind somit einerseits Science Fiction und gesellschaftlich-technische Utopie. Andererseits sind sie auch ein Geschäftsmodell von Technologiekonzernen und werden mit jedem Smartphone in unserer Hand ein Stück weit Realität. Sie können Städte aber auch zu einem Raum von Überwachung und Einengung machen und ihnen Originalität nehmen.

Sommersemester 2020

KM Responsive Public Spaces

Künstliche Intelligenz (KI) im öffentlichen Raum

Was sind überhaupt „Responsive Public Spaces“, also responsive (von engl. to respond = antworten) öffentliche Räume? Im Prinzip kennt jeder von uns responsive Elemente, denn auch Ampeln, Bewegungsmelder (die bei identifizierter Bewegung das Licht anschalten),  elektronische Sonnenblenden oder Induktionsschleifen für PKW sind Beispiele für Gegenstände die unter der Voraussetzung eines bestimmten Reizes eine Reaktion hervorrufen. Diese kann unter Hinzunahme von Sensorik oder auch Technologien wie KI geschehen. Da viele der genannten Beispiele nicht unbedingt im öffentlichen Raum verortet sind, ist sich wichtig klarzumachen, dass diejenigen  responsiven Objekte, welche in der Tat im öffentlichen Raum ihren Platz finden, eine zentrale Rolle für die Stadtentwicklung spielen können. Eine wichtige Frage, mit der Sie sich im KM auseinander setzten werden, ist die der momentanen Verwendung responsiver, öffentlicher Elemente (z.B. im Feld der Sicherheit, Zero Waste durch Smarte Mülleimer etc.) und der potenziellen Verwendung dieser Technologien. Hinsichtlich dieser potenziellen Nutzung sind Ihrer Kreativität keine Grenzen gesetzt. Auch ein Maßstabssprung ist möglich, indem Sie sich z.B. für Sie besonders relevante (globale) Themen oder Fragen (z.B. soziale Inklusion, Public Health, Klimawandel, gerechte Bürgerbeteiligung, digitale Nachhaltigkeit, Förderung von urbaner Nachhaltigkeit etc.) responsive Technologien bzw. Transformationen entwickeln, die zu dem jeweiligen Thema positiv beitragen können. Somit verknüpfen sie global relevante Fragestellungen mit einem konkreten responsivem Objekt im öffentlichen Raum.

Beispielarbeit:

Sommersemester 2022

KM RessourcenCamp

Mit dem Handlungsfeld "Ressourcenlandschaft" entwickelt die REGIONALE 2025 Bergisches Rheinland das Zukunftsbild einer Region, die ihre Landschaftsressourcen optimal nutzt, um fossile Rohstoffe zu ersetzen und so weniger CO2 zu emittieren. Dabei geht es darum, die Ressourcen des Raumes mit innovativen Technologien, Organisationsstrukturen und Ansätzen der Kreislaufwirtschaft ergänzend und über die bisherigen Nutzungsweisen hinaus in Wert zu setzen. [Quelle: https://www.regionale2025.de/]

Die REGIONALE 2025 Bergisches RheinLand möchte mit diesem Handlungsfeld besondere Impulse in Richtung eines regionalen Ressourcensystems initiieren und prototypische, zukunftsweisende Projekte umsetzen.

Hierfür wird das Ressourcencamp als Summerschool in Kooperation mit anderen Hochschulen aus den Ballungsräumen und regionalen Akteuren in die Zukunft blicken. Während unserer Detmolder Räume Woche besteht so die Möglichkeit und gemeinsam mit Studierenden anderer Hochschulen, Ideen und Prototypen für spannende Projekte zu entwickeln und mit den Akteuren vor Ort zu diskutieren.