Der fortschreitende Wandel der Gesellschaft in Richtung der bereits in den 60er- und 70er-Jahren des 20. Jahrhunderts ausgerufenen Wissensgesellschaft wird von den führenden politischen Organen, maßgeblichen Sozialwissenschaftlern und in zunehmenden Maße auch von der Industrie als zentrale Herausforderung der kommenden Jahre angesehen. Um das Potenzial des vorhandenen Wissens voll ausschöpfen zu können und gleichzeitig die Generierung neuer Erkenntnisse zu ermöglichen, ist es von zentraler Bedeutung, Räume so zu gestalten, dass diese Innovations- und Wissensgenerierungsprozesse optimal unterstützt werden.
Die Vorträge im Rahmen des Symposiums widmen sich den Fragen, wie kreative Räume den Wissenstransfer und die Wissensgenerierung fördern können, stellen Arbeiten über dinghafte Daten, Zufallsprodukte und dem qualitativen Selbst vor und präsentieren Visualisierungsmethoden für die frühen Phasen architektonischer Planung und Konzeption.
Anmeldung unter: www.werkstatt-emilie.de/weiterbildung/seminarangebote/