Die Studierenden Pia Bueren, Kevin Elixmann, Moritz Zebisch und Simon Jürgensmeier haben für den erstmalig ausgerichteten Brauwettbewerb ein Märzen eingereicht, welches bestimmten analytischen Voraussetzungen entsprechen sollte und „Härzen“ getauft wurde.
Bei der Abschlussveranstaltung in den Räumlichkeiten des Instituts im fränkischen Oberthulba kamen die Brauteams der 11 eingereichten Biere und ihre Betreuer zusammen, um das Ergebnis der Jury, inklusive des Weltmeisterbiersommeliers Karl Schiffner, zu erfahren. Das starke Konkurrenzfeld setzte sich unter anderem aus Berufsschulklassen für Brauer und Mälzer sowie Hochschuleinrichtungen aus ganz Deutschland zusammen. Obwohl es für das „Härzen“ nicht für einen der ersten drei Plätze gereicht hat, war das Urteil der kritischen Jury positiv und das Brauteam mit seinem Ergebnis sichtlich zufrieden.
Im Anschluss folgte ein geselliger Ausklang der Veranstaltung bei leckerem Essen und verschiedenen Bieren, die in der institutseigenen Versuchsbrauerei gebraut wurden.