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Team

Mathias Lohr absolvierte nach einer Tischlerlehre ein Studium der Landespflege, das er 1995 abschloss. Von 1995-2000 untersuchte er als wissenschaftlicher Mitarbeiter die Auswirkungen von Auen-Regenerationsmaßnahmen in der Oberweserniederung auf die Tierwelt im gleichnamigen Forschungsprojekt an der damaligen Universität-Gesamthochschule Paderborn, Abteilung Höxter. Seit 2000 ist er Mitarbeiter in Lehre und Forschung an der heutigen TH Ostwestfalen-Lippe. 2007 promovierte er über „Libellen zweier europäischer Flusslandschaften“. Seine Lehr- und Forschungsschwerpunkte sind Biologie und Ökologie unterschiedlicher Tiergruppen (u.a. Libellen, Tagfalter, Wildbienen, Vögel, Amphibien und Reptilien), Blütenökologie (Wechselbeziehungen zwischen Insekten und Blütenpflanzen), Naturschutz in Kulturlandschaften sowie Landschaftsökologie. Er wirkte an zahlreichen Publikationen zur Verbreitung von Pflanzen- und Tiergruppen (Libellen, Tagfalter, Orchideen) in NRW, Deutschland und Europa mit.

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