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Internationaler LAFF-Preis

Der Schlüssel für die zukünftige Entwicklung einer Branche ist das Wissen und Können der jungen Generation. Seit 2011 stiftet der LAFF daher den Internationalen LAFF-Preis für Studierende des Studienschwerpunktes Fleischtechnologie. Die Preisträger haben im Rahmen eines zweiwöchigen USA-Aufenthaltes die Gelegenheit, neben fachlichem Wissen und Können auch Auslandserfahrungen zu sammeln.

Der Preis kombiniert die Teilnahme am „Sausage and processed meats short course“ mit ausgeprägtem Praxisbezug an der IOWA STATE UNIVERSITY in Ames, Iowa, mit einer einwöchigen Fachexkursion durch nordamerikanische fleischverarbeitende Betriebe. Dabei werden internationale Kenntnisse und Erfahrungen der Fleischbranche vermittelt. Die Preisträger sollen damit befähigt werden, mittelfristig in Führungspositionen der Lebensmittelwirtschaft hineinzuwachsen, um für die Zusammenarbeit auch im internationalen Bereich wirken zu können. Zudem sollen erste Kontakte für eine fruchtbare internationale Zusammenarbeit geknüpft werden.

Bereits mehrfach haben Studierende des Studienschwerpunktes Fleischtechnologie bei LAFF-Tagungen von Ihren Erfahrungen berichtet; jedes Mal war eine große Begeisterung über die gewonnene Berufs- und Lebenserfahrung spürbar.

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LAFF-Preis 2024: Jetzt bewerben!

Informationen zu den einzureichenden Unterlagen finden Sie in den Vergaberichtlinien. Zur Sicherstellung eines vergleichbaren Vorgehens nutzen Sie bitte das Bewerbungsformular. Die Bewerbungsfrist endet am 28.1.2024.

VIEL ERFOLG!

Prof. Dr. Matthias Upmann

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Preisträger 2021: Daniel Granitza

Daniel Granitza erhielt den 11. Internationalen LAFF-Award, der im Rahmen der 16. Lebensmittelrechtstagung übergeben wurde. Herr Granitza nahm sein Studium mit dem Schwerpunkt Fleischtechnologie nach einer Ausbildung zum Fleischer und zum Fleischermeister auf. Während seines Studiums arbeitete Herr Granitza sowohl als studentische Hilfskraft im Labor für Rohstoffkunde und im Labor für Fleischtechnologie, als auch als Praktikant in verschiedenen fleischverarbeitenden Unternehmen. Seine Prüfungsleistungen, seine Zielstrebigkeit und sein Engagement machen ihn zu einem würdigen Preisträger.

Preisträger 2020: Philipp Aßner

Den 10. Internationalen LAFF-Award erhielt im Rahmen der 16. Lebensmittelrechtstagung Herr Philipp Aßner. Nach seinem Abitur und geprägt durch seine Herkunft aus einem landwirtschaftlichen Putenmastbetrieb, den er zeitweise auch bereits leitete, immatrikulierte sich Herr Aßner für den Studienschwerpunkt Fleischtechnologie an der Technischen Hochschule OWL. Sowohl in den Lehrveranstaltungen und Prüfungen als auch in seiner Abschlussarbeit stellte er seine ausgezeichneten Fähigkeiten unter Beweis.

 

Preisträger 2019: Helene Winter

Helene Winter erhielt während der 15. Lebensmittelrechtstagung des Lemgoer Arbeitskreises Fleisch + Feinkost den 9. Internationalen LAFF-Award. Während Ihres Fleischtechnologiestudiums erzielte Frau Winter überdurchschnittliche Studienleistungen und zeigte ihr besonderes Engagement als Tutorin. Daneben absolvierte Sie mehrere Praktika in unterschiedlichen Bereichen der Lebensmitteltechnologie: beim Fleischproduzenten Kemper in Cloppenburg, beim Feinkostbetrieb Wernsing in Essen/Oldenburg, aber auch im Bereich der Automatisierungstechnik am Deutschen Institut für Lebensmitteltechnik e.V. (DIL) in Quakenbrück.

Preisträger 2018: Dennis Wiehenkamp

Der 8. Internationale LAFF-Award ging an Dennis Wiehenkamp. Nach seiner Ausbildung zum Fleischer absolvierte Herr Wiehenkamp 2014 seine Weiterbildung zum Fleischermeister an der 1. Bayerischen Fleischerschule in Landshut. Aufgrund seiner ausgezeichneten Leistungen wurde ihm hier der Meisterpreis der Bayerischen Staatsregierung verliehen. Sein Studium der Lebensmitteltechnologie mit Schwerpunkt Fleischtechnologie schloss Herr Wiehenkamp innerhalb der Regelstudienzeit mit sehr guten Prüfungsleistungen ab.

Preisträger 2017: Sophie Dubau

Der 7. Internationale LAFF-Award ging 2017 an Sophie Dubau. Frau Dubau stammt aus einer handwerklichen Fleischerei mit Partyservice und interessierte sich daher nach ihrem Abitur für den Studiengang Lebensmitteltechnologie mit Schwerpunkt Fleischtechnologie an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe. Frau Dubau engagiert sich neben ihrem Studium im Juniorenverband des Deutschen Fleischerhandwerks, in der „Jungen DLG Lemgo“ und nimmt aktiv an den DLG-Qualitätsprüfungen für Fleischerzeugnisse teil. Seit 2016 ist sie ebenfalls sowohl gewähltes studentisches Mitglied des Fachbereichsrats des Fachbereichs Life Science Technologies als auch Vorsitzende der Kommission zur Qualitätsverbesserung der Lehre.

Preisträger 2016: René Knedlik

Herr Knedlik wurde wurde 1993 in Dessau geboren. Nach Abschluss der Fachoberschule in Bedburg-Hau absolvierte er von 2009 bis 2012 eine Ausbildung zum Fleischer. An der Bayerischen Fleischerschule in Landshut legte er direkt im Anschluss daran im November 2012 die Meisterprüfung ab. Für seine hervorragenden Leistungen erhielt er die Goldene Verdienstmedaille und den Meisterpreis der Bayerischen Staatsregierung. Im September 2013 nahm er das Studium der Lebensmitteltechnologie, Schwerpunkt Fleischtechnologie, an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe auf. Den Bachelor of Science wird Herr Knedlik im Sommer 2016 in der Regelstudienzeit erlangen.

 

Preisträger 2015: Vitali Kemmer

Herr Kemmer wurde 1989 in Katschiry (Kasachstan) geboren. Nach der Realschule in Belm absolvierte er sehr erfolgreich eine Ausbildung von 2006 bis 2009 als Fleischer bei der Fa. Bedford in Osnabrück. Seine fleischtechnologischen Kenntnisse konnte er anschließend in der  gleichen Firma als Fleischergeselle – die Meisterprüfung absolvierte er  2011 in Augsburg - von 2009 bis 2012 weiter vertiefen. Seit Herbst 2012 studiert Herr Kemmer an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Fachbereich Life Science Technologies, Studienschwerpunkt Fleischtechnologie. Den Bachelor of Science wird Herr Kemmer im Sommer 2015 in der Regelstudienzeit erlangen.

Preisträger 2014: Patrick Welit

Der 1991 geborene Preisträger erlangte 2011 einen Berufsabschluss als staatlich-geprüfter chemisch-technischer Assistent (Fachgebiet Chemietechnik).  Danach schrieb er sich an der Hochschule OWL ein. In 2014 wird er voraussichtlich seinen Bachelorabschluss im Bereich Fleischtechnologie erhalten. Darüber hinaus absolviert Patrick Welit seit 2010 Praktika in regionalen Unternehmen. Seit 2014 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG).

Preisträger 2013: Jan Grundmann

Jan Grundmann wurde 1988 in Osnabrück geboren. Vor seinem Studium der Lebensmitteltechnologie (Studienschwerpunkt Fleischtechnologie) von 2010 bis 2013 hatte er bereits eine Ausbildung zum Metzger absolviert und 2009 seinen Meister gemacht. In 2008 errang er den Bundessieg Leistungswettbewerb des deutschen Fleischerhandwerks 2009 errang er unter anderem den 3. Platz bei der International Young Butchers` Competition des Internationalen Metzgermeister-Verbands. Den Bachelor of Science hat er im Sommer 2013 sehr erfolgreich erlangt.

Preisträger 2012: Marina Tölke

Frau Tölke wurde 1990 in Herford geboren. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Gymnasiums in Bad Salzuflen studierte Frau Tölke von 2009 bis 2012 an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Fachbereich Life Science Technologies, Studienschwerpunkt Fleischtechnologie. Frau Tölke hat während ihrer Schulzeit und während des Studiums die verschiedensten praktischen Tätigkeiten absolviert: in einer Fleischerei, Mühlerei und in sozialen Einrichtungen. Den Bachelor of Science hat sie im Sommer 2012 erlangt.

Preisträger 2011: Jens Henning Ossendorf

Herr Ossendorf wurde 1986 in Köln geboren. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Gymnasiums in Kerpen absolvierte er eine Ausbildung als Fachkraft für Lebensmitteltechnik bei der Fa. Hardy Remagen in Hürth. Von 2008 bis 2011 studierte Herr Ossendorf an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Fachbereich Life Science Technologies, Studienschwerpunkt Fleischtechnologie. Den Bachelor of Science hat er im Sommer 2011 erlangt.