Das von der Europäischen Union geförderte Projekt SmartWB hat zum Ziel, die Qualität der Hochschulbildung im Bereich der klimaintelligenten Stadtentwicklung auf dem Westbalkan zu verbessern. Gleichzeitig sollen die Beziehungen zwischen den beteiligten Hochschulen aus den Partnerländern Albanien, Bosnien und Herzegowina sowie Montenegro durch die Unterstützung von Hochschulen aus den EU-Programmländern Österreich, Spanien, Norwegen und Deutschland gestärkt werden.
Das Projekttreffen stand unter der Leitung von Professor Dr. Martin Oldenburg vom Fachbereich Umweltingenieurwesen und Angewandte Informatik. Die Teilnehmenden berichteten aus anderen Projekten, die sich ebenfalls mit dem Projektthema beschäftigen. Hierdurch sollte die vorhandene Expertise der Projektteilnehmenden aufgezeigt und die Kooperation auf den relevanten Gebieten verbessert werden. Alle beteiligten Partner waren vertreten – vor Ort als auch hybrid.
Das Treffen wurde von allen Teilnehmenden als wichtig und fruchtbar für die zukünftige Zusammenarbeit erachtet, sowohl innerhalb des Projekts als auch für weitere, zukünftige Projekte. Insbesondere die gute Atmosphäre und das Umfeld an der Hochschule wurde als sehr positiv wahrgenommen.
Die Vizepräsidentin für Bildung und Nachhaltigkeit, Professorin Dr. Yvonne-Christin Knepper-Bartel, betonte in ihrer einführenden Begrüßung die Wichtigkeit eines solchen internationalen akademischen Austauschs im Bereich der klimagerechten Stadtentwicklung und wünschte einen guten Verlauf der Veranstaltung.