Lydia Aldejohann, Vice President Intelligent Industry Deutschland bei Capgemini, zeigte sich begeistert: „Bei unserem Besuch an der Technischen Hochschule OWL konnten wir einen beeindruckenden Einblick in das Zusammenspiel von Theorie und Praxis gewinnen. Die Hochschule setzt mit der Smart Factory und den Kreativzentren, die eng mit Forschungseinrichtungen, Berufsschulen, Unternehmen und Kammern kooperieren, Maßstäbe für die Zukunft.“
Aldejohann betonte außerdem, dass starke Bildungs- und Innovationsmilieus die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens maßgeblich fördern würden. Besonders angetan sei sie aber auch von der nahtlosen Verbindung zwischen Bildungs- und Innovationsbereichen, die an der Hochschule gelebt werden. Die „Smart Factory der Zukunft“ verdeutliche die Wichtigkeit der Integration zweier Faktoren. Sowohl die Menschen als auch die Organisationen seien entscheidend, um Unternehmen und Belegschaften nachhaltig auf die Herausforderungen der Digitalisierung vorzubereiten.
Dieser Besuch stärkte somit nicht nur die wirtschaftlichen Beziehungen der Hochschule, sondern legt wieder einen Grundstein für potenzielle Partnerschaften im Bereich der digitalen und technologischen Innovationen.