Die CampusCard (KISOWL) hat eine neue Funktion bekommen: Zukünftig dient sie hochschulweit als Schlüsselbund. Nach und nach werden an allen Standorten die bisherigen Schließzylinder an den Türen durch modernere ersetzt, die sich mit der CampusCard bedienen lassen. Bereits jetzt kommt das Schließsystem in einigen Bereichen zum Einsatz (siehe unten), es lohnt sich also für jedes Hochschulmitglied, sich mit dem Schließsystem zu befassen. Die wichtigsten Punkte haben wir Ihnen hier zusammengestellt, in der unten verlinkten Dokumentation gehen wir weiter in die Details.
So funktioniert das neue Schließsystems: Jedes Hochschulmitglied kann durch Vorhalten der CampusCard freigegebene Türen und Räume aufsperren. Die Freigaben werden teilweise zentral vergeben (Gebäudetüren, Außentüren, Bibliothekstüren), teilweise von den jeweiligen Organisationseinheiten (Büroräume, Laborräume). Um eine flexible und schnelle Vergabe der Schließberechtigungen zu ermöglichen, müssen die Berechtigungen von allen Hochschulmitgliedern täglich abgeholt werden. Dies ist an zukünftig flächendeckend verteilten Stationen (Lesegeräten) möglich. Damit kein Hochschulmitglied Umwege in Kauf nehmen muss, werden diese Lesegeräte beispielsweise in unmittelbarer Nähe der Gebäudeeingänge platziert.
Das können Sie jetzt schon machen: Machen Sie schon jetzt Ihre CampusCard (KISOWL) fit für den Einsatz im neuen Schließsystem. Die dazu benötigte Software können Sie schnell und einfach über einen der Aufwerter auf Ihre Karte aufspielen. Wenn Sie beispielsweise beim nächsten Mal Geld für die Mensa auf Ihre CampusCard laden, können Sie zusätzlich einfach auf den Button "Validieren" drücken. Diesen Vorgang müssen Sie nur einmal vornehmen. Mehr dazu lesen Sie ebenfalls in unserer S(kim)-Dokumentation.
Dies ist der Stand der Dinge: Derzeit kommt das neue Schließsystem nur vereinzelt zum Einsatz. So sind beispielsweise das Gebäude 9 (Hornscher Weg) und die Future Food Factory in Lemgo bereits ausgestattet. In Detmold sind die Gebäude der Medienproduktion und des KIO bereits mit dem neuen Schließsystem ausgestattet, zusätzlich lässt sich die Schrankenanlage zum Parktplatz mit der Karte steuern. Nach und nach werden alle Gebäude der TH OWL mit einbezogen, die von den Umbaumaßnahmen betroffenen Bereiche werden frühzeitig mit Infos versorgt.
So geht es weiter: Noch in diesem Jahr werden die HkoP-Gebäude (Erstzgebäude der Fachbereiche 4,5 und 6) sowie das grüne Laborgebäude (Gebäude 5) in Lemgo mit dem neuen Schließsystem ausgestattet. In Höxter soll bis Ende November das Gebäude 1 folgen.
Das ändert sich noch: Zukünftig spielen die Begrifflichkeiten Schließzeiten und Öffnungszeiten eine größere Rolle für Sie. Während der Öffnungszeiten sind Gebäude allgemein zugänglich, auch ohne CampusCard (KISOWL). Während der Schließzeiten hingegen sind Gebäude oder Räume nur nach dem Aufspielen der entsprechenden Schließberechtigung zugänglich.
So unterstützt das S(kim): Das war zu viel auf einmal? Keine Angst, wir vom S(kim) unterstützen Sie. Für alle Nutzenden haben wir eine Dokumentation bereitsgetellt und wir stehen über die unten angegebenen Kontaktdaten für Sie bereit. Die Ansprechpersonen, die für die einzelnen Organisationseinheiten die Schließberechtigungen flexibel vergeben können, werden von uns im Vorfeld geschult.
Unser Tipp: Selbst wenn das Gebäude, in dem Sie sich vornehmlich aufhalten noch nicht umgerüstet ist, sollten Sie sich und Ihre CampusCard fit machen für den Einsatz im neuen Schließsystem. Früher oder später werden Sie es nutzen - und vielleicht suchen Sie schon jetzt ab und zu andere Gebäude auf, die vielleicht bereits umgerüstet sind.
Hier finden Sie weitere Informationen:
Kontakt
Telefon: +49 5261 702 2222
E-Mail: support(at)th-owl.de