Maschinenbau
Der Tätigkeitsschwerpunkt im Maschinenbau liegt in der Konstruktion, der Herstellung und dem Einsatz von Maschinen, die Arbeit findet in interdisziplinären Teams statt. Im konsekutiven Masterstudiengang vertiefen und erweitern die Studierenden ihr Fachwissen. Sie erlernen außerdem interdisziplinäres Denken, teamorientiertes Handeln und professionelle Ergebnispräsentation.
Der Masterstudiengang baut als konsekutiver Studiengang auf einem sechssemestrigen Bachelorstudium auf. Das Curriculum orientiert sich an den Erfordernissen eines breiten Tätigkeitsfeldes für Maschinenbauerinnen und Maschinenbauer. Basierend auf der Vermittlung vertiefender mathematischer und ingenieurwissenschaftlicher Grundlagen werden wissenschaftlich anspruchsvolle und detailreiche Kenntnisse in speziellen Fachgebieten vermittelt. Dadurch stärken die Studierenden das abstrakte, analytische und vernetzte Denken.
Qualifikationsprofil
Der Fokus liegt auf interdisziplinärem Denken, teamorientiertem Handeln und professioneller Ergebnispräsentation und bereitet die Absolventinnen und Absolventen damit auf Managementaufgaben und Führungspositionen vor.
Zugangsvoraussetzungen
DerBachelor- bzw. Diplomabschluss oder vergleichbarer Abschluss in Maschinenbau/Maschinentechnik, Mechatronik oder Zukunftsenergien mit der Gesamtnote von 3,0 oder besser.
Wurde diese Gesamtnote nicht erreicht, so kann die Eignung anstelle des qualifizierten Abschlusses durch den Zulassungsausschuss festgestellt werden, wenn das Gesamtbild der Bewerbung in fachlicher Hinsicht die erfolgreiche Bewältigung des Masterstudiums erwarten lässt. Hierzu erfolgt ein persönliches Gespräch des Bewerbers oder der Bewerberin mit dem Zulassungsausschuss. Möglichkeiten der Zulassung bei einem Vorstudium einer anderen Fachrichtung auf Anfrage.
Schwerpunkte/Vertiefungen
- Konstruktion
- Feinwerktechnik
- Energietechnik/Strömungsmaschinen
Studienaufbau und Inhalte
Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen werden vertieft und weitere Anwendungsgebiete erschlossen. Nichttechnische Fächer bereiten auf die betriebliche Praxis vor. Zum Abschluss wird in einer Studienarbeit und in der Masterarbeit in Zusammenarbeit mit Unternehmen der Region oder den Laboren der Hochschule ein maschinenbauliches Problem gelöst.